Die häufigsten Symptome von Parodontitis, die den Patienten dazu veranlassen sollten, einen Spezialisten aufzusuchen, sind unangenehmer Atemgeruch und Zahnfleischbluten während des Zähneputzens.

Um die Krankheit genau zu diagnostizieren, führen wir eine spezialisierte Untersuchung mit Bestimmung der API-, PBI- und PSI-Indizes durch. Der Behandlungsplan umfasst, abhängig von der Form und dem Grad des Fortschreitens der Krankheit, Folgendes:

• Hygiene (die hauptsächlich darauf abzielt, Zahnstein und Ablagerungen von den Oberflächen der Zähne zu entfernen) und Schulung des Patienten zu effektiven Mundhygienemaßnahmen. Gleichzeitig werden, falls erforderlich, in diesem Stadium Kariesbehandlung, Wurzelkanalbehandlung für die betroffenen Zähne sowie Korrekturmaßnahmen (einschließlich prothetischer Behandlung und Korrektur von Fehlstellungen) durchgeführt.
• Kürettage und Korrekturmaßnahmen für das Zahnfleischniveau
• unterstützende Parodontologie (die präventive Maßnahmen zur Verhinderung eines erneuten Auftretens der Krankheit sowie regelmäßige Untersuchungen des Zustands des Zahnhalteapparats umfasst).

Die Parodontitisbehandlung ermöglicht die Wiederherstellung der korrekten physiologischen Struktur der aufgrund früherer Erkrankungen deformierten parodontalen Gewebe.